Eine schöne übersichtliche Sammlung der Top-Level Domains von Rainer Werle.
Auch sonst lohnt es sich, sich auf den Seiten von R.Werle einmal umzusehen, man findet Infos zu HTML, CSS, zu JavaScript, einige hübsche Photos und Grundlagenwissen zur Bildformaten und web-Bildern. Auch einige Smilies werden erklärt und im Internet gebräuchliche Abkürzungen.
Bei der Denic werden die deutschen Internetadressen geführt und hier ist definitiv die richtige Adresse, um herauszufinden, ob eine .de-Adresse bereits vergeben ist:
"Die DENIC eG ist die zentrale Registrierungsstelle für alle Domains unterhalb der Top Level Domain .de. Unsere Aufgaben sind vielfältig: so stellen wir für die Domainverwaltung ein automatisches elektronisches Registrierungssystem zur Verfügung, betreiben ein Netz von über die ganze Welt verteilten Nameservern und halten für die deutsche Internet Community eine ganze Reihe weiterer Dienstleistungen bereit"(www.denic.de)
Ein Admin-C ist der Verantwortliche einer Domain:
Hier zwei Quellen zur Rechtslage
"In rechtlicher Hinsicht ist hierbei besonders zu beachten, daß der Provider die Domain des Kunden für diesen als Domaininhaber und -verantwortlichen anmeldet. Dies ist nur gewährleistet, wenn der Kunde bei der DENIC e. G., der deutschen Vergabestelle für Domains, als sog. "admin-c" eingetragen wird. Nur der "admin-c" ist Verfügungsberechtigter bezüglich der Domain. Einige unerfahrene oder unseriöse Provider tragen sich selbst anstatt ihrer Kunden als "admin-c" ein. Dies führt dazu, daß der Kunde die Domain nicht wirklich erwirbt und gegenüber seinen Provider abhängig und erpressbar wird." (www.dr-ackermann.de/web/provider.htm)
Hier kann man online eine ganze Menge herausfinden: wer gehört zu welcher IP-Adresse, man kann pings ausführen, nachsehen, welche IP man gerade selbst hat und so einiges mehr: einfach mal nachsehen bei:
Whois (In etwas stylischerem Look... ;-)
hier gibt's auch die Möglichkeit durch Hinzufügung eines Mini-Skripts zu den Favoriten jederzeit von jeder Seite den
Betreiber abzurufen, indem man dann auf -dieser Seite stehend- auf den entsprechenden Favoritenlink klickt.
Wer will nicht auch so eine (*hmm...*)verblüffende Anzeige auf seiner Seite einbauen? Robtex
Bei Danasoft kann man sich solch ein individuelles Bildchen anfertigen lassen:
Noch eine einzige der inzwischen äußerst selten gewordenen möglichen Telnet-Verbindungen. Es ist eine (Bibliotheks)-Verwaltung, die man erreicht, der ursprüngliche Anwendungsbereich von Telnet.
Bei größerem Interesse einfach mal den Begriff Opac (Online Public Access Catalogue) in eine Suchmaschine eingeben (hier mal zur Abwechslung die Metasuchmaschine
ixquick!)
Eine Telnet-Verbindung(Link anschauen!) startet eigentlich das Telnet-Programm Ihres Betriebssystems eigenständig,
geschieht das nicht, müssen Sie über das Windows Startmenü : -Start / Ausführen / "telnet" eintragen- das Programm von Hand starten!
Ab da hilft ein ?/help , um eine Übersicht über
die nötigen Befehle zu bekommen. Zum Öffnen der Verbindung dient das "o".
Also "o public.co.benton.or.us" stellt eine
Verbindung zum Bibliothekscomputer in Benton her)
Wenn Inhalte auf Webseiten strukturiert beschrieben werden (per xml), können neue Inhalte herausgefiltert und mit einem entsprechenden Programm angezeigt werden, einem sog. RSS-Reader. Man bekommt damit die jeweils neuesten Informationen einer Webseite präsentiert.
Bitte die verlinkten weiterführenden Texte lesen, zuerst diesen von ZDNet (verlinkt ist im Übrigen Teil 2 des Artikels, auf der zugehörigen Seite 1 findet man ein kleines Mini-Glossar zum Thema)
a) --- Blogs gehören heute bei manchem zum guten Ton. Man verewigt sich täglich im Netz, teilt anderen Surfziele und alles Weltbewegende mit, das einem so durch den Kopf geht. Auch genutzt von kleineren oder größeren Gruppen, die sich zu einem Thema austauschen wollen, da beim Blog normalerweise auch kommentiert werden kann. Z.B. geht das mit einem
b) --- Andererseits haben Blogs (von weblogs - also logbücher des webmenschen) aber durchaus auch eine seriösere Bedeutung im Hinblick z.B.auf firmeninterne Kommunikation (intranets), Veränderungsmitteilungen, Memos etc.
Zur Verwaltung der Inhalte solcher firmenwichtigen Rundschreiben, Daten, Vorschriften, Veröffentlichungen im Intranet gehört natürlich eine entsprechende Verwaltung, ein Inhaltsverwaltung-System, ein content-management system, kurz cms (s.a. Seite Allgemeines), das wiederum per RSS die Möglichkeit der Filterung solcher Webseiten auf z.B. neueste Inhalte ermöglicht (aber natürlich auch noch eigentlich viel weiterreichendere Aufgaben wie Inhaltsabgleich, Bestandsverwaltung etc. hat).
"Ein Content-Management-System [k?ntent'mæn?d?m?nt-] (CMS) ist eine Software zur Verwaltung des Inhalts einer Website oder auch von anderen Informationsangeboten." (Wikipedia)